Stellen Sie jetzt eine Anfrage und lassen Sie sich von Experten beraten
Der Kundendienst tut alles, um den Kunden zu halten: Kreditboni, Aufweichung der Handelsbedingungen und einfach nur Zeit schinden
Broker lehnt Abhebungsanträge wegen offener Geschäfte ab. Ein Analyst motiviert einen Kunden, Geschäfte abzuschließen und monatelang zu halten
Kundenvereinbarungen verbieten im Allgemeinen Abhebungen während des Bonuszeitraums und verlangen, dass ein lähmender Umsatz „abgearbeitet“ wird.
Der Broker beschuldigt seine Kunden grundlos, die Rechte aus dem Vertrag zu verletzen. Aber es ist nicht ungewöhnlich, dass Händler tatsächlich schwere Vergehen begehen
Das Unternehmen führt eine wiederholte Überprüfung durch, akzeptiert keine eingescannten Kopien von Dokumenten, verlangt zusätzliche Referenzen usw.
Der Makler verlangt die Zahlung von Provisionen, Steuern, Versicherungen, Bestechungsgeldern und ähnlichem auf sein Konto, was ein echter Betrug ist.
Der Makler kündigt den Zugang zum Konto in unangemessener Weise oder als Sanktion für einen Verstoß gegen die Kundenvereinbarung.
Der Vertreter des Unternehmens informiert über die Verweigerung der Abhebung von Geldern und die Unmöglichkeit der weiteren Zusammenarbeit. Der Kunde verliert den Zugriff auf sein Konto
Wir geben Tipps zur effektiven Kommunikation mit Maklerbetreuern und zum richtigen Umgang mit Bankmitarbeitern
Analyse von Benutzersituationen aus rechtlicher Sicht: Erkennen von Straftaten und betrügerischen Machenschaften
Bereitstellung von Materialien zur Unterstützung bei der Auswahl von Dienstleistern, der Nutzung von Zahlungsdiensten und der Kontaktaufnahme mit Zahlungssystemen
Ein normaler Abzug erfolgt in der Regel innerhalb von 5 Tagen, während ein bankgestützter Abzug bis zu 2 Monate dauert.
Erwarten Sie innerhalb einer Stunde eine Antwort von einem Experten.
