Makler und Investitionsprojekte. So prüfen Sie die Qualität des Supports und erfahren Kundenmeinungen

Makler und Investitionsprojekte. So prüfen Sie die Qualität des Supports und erfahren Kundenmeinungen

Artikelübersicht

In diesem Material wird eine der wichtigsten Phasen bei der Auswahl eines Maklers oder Investitionsprojekts beschrieben. Es umfasst die Kommunikation mit dem Support und ehemaligen/aktuellen Kunden. Ziel ist es, die Realität zu verstehen, die sich hinter den Werbeslogans und Bannern des Unternehmens verbirgt.

Zunächst sollten Sie den Support-Service kontaktieren und die Qualität seiner Arbeit bewerten.

Internationale Finanzunternehmen verfügen in der Regel über große Support-Teams. Sie stellen Mitarbeiter für verschiedene Schreibtische ein: englischsprachig, russischsprachig und je nach Einsatzgebiet andere Sprachen. Spezialisten beantworten Fragen und helfen Kunden per Telefon, E-Mail und Chat. Sie sind das „Gesicht“ ihres Arbeitgebers und spiegeln dessen Werte wider.

Zweitens lohnt es sich, die Meinungen aktueller und ehemaliger Kunden des Unternehmens einzuholen, um aus erster Hand zu erfahren, wie die Zusammenarbeit tatsächlich aufgebaut ist. Es ist notwendig, im Internet nach Benutzerbewertungen zu suchen. Händler und Investoren teilen ihre Erfahrungen in sozialen Netzwerken und auf thematischen Websites. Ihre Bewertungen enthalten Antworten auf viele Fragen, aber die wichtigste lautet: „Erfüllt der Dienstanbieter seine Verpflichtungen oder nicht?“

Der Nutzen dieses Artikels liegt darin, dass Sie lernen, wie Sie den Support testen und Bewertungen von Brokern und Investitionsprojekten auswerten. Beide Mitteilungen helfen zu verstehen, wie ein Finanzunternehmen in der Realität funktioniert.

So überprüfen Sie den Support oder den Support-Service

Um den Support-Service zu testen, nehmen Sie bitte Kontakt mit ihnen auf. Stellen Sie im Chat Fragen, fordern Sie einen Rückruf an oder rufen Sie selbst an.

Es ist wichtig, sich vor einer Einzahlung beraten zu lassen. Die Informationen können Sie auf der Website und in der Kundenvereinbarung einsehen. Oder fordern Sie die Zusendung gescannter Kopien der Zulassungsbescheinigung und des Führerscheins an.

Worauf sollten Sie bei der Überprüfung des Supports achten?

Stoppsignale bei der Kommunikation mit dem Support

1. Ignorieren

Bei Offshore-Dienstleistern kommt es häufig vor, dass sie nicht erreichbar sind. Sie veröffentlichen E-Mail-Adressen und Telefonnummern auf ihren Websites, ignorieren jedoch E-Mails und Anrufe. Dieses Verhalten wirft ein denkbar schlechtes Licht auf das Unternehmen. Sie meidet höchstwahrscheinlich bestehende Kunden, die auf die Auszahlung von Geldern warten, und möchte nicht, dass jemand sie überrascht.

Die Kontaktdaten müssen stimmen, eine persönliche Überprüfung lohnt sich.

2. Besessenheit

Händler sagen oft, dass der Kundendienst ihres Brokers ihnen „das Leben schwer macht“. Es ist wichtig, dass die Unternehmensvertreter der Aufforderung Folge leisten, nicht anzurufen und Updates per E-Mail bereitzustellen. Andernfalls beeinträchtigen sie den Handel und mehr.

Der Grad der Besessenheit lässt sich bereits nach dem ersten Kontakt feststellen. Wenn Sie einmal Kontakt aufnehmen und anschließend viele unerwünschte Anrufe erhalten, sollten Sie besser keinen Vertrag unterschreiben. Diese Situation kann als Warnung verstanden werden, dass die Aufgabe des Support-Teams darin besteht, (1) Kunden zu gewinnen und (2) diese ständig zu motivieren, Geld einzuzahlen.

3. Korrespondenzverweigerung

Einige Broker und Investmentprojekte bieten auf ihren Websites Online-Chats an. Allerdings weigern sie sich, diese zu nutzen: Auf jede Frage antworten sie: „Hinterlassen Sie Ihre Telefonnummer und wir rufen Sie zurück.“ In der modernen Welt ist Chat eine vollwertige Kommunikationsmethode. Der Support muss Textanfragen bearbeiten.

Warum Unternehmen lieber per Telefon kommunizieren, hat eine einfache Erklärung. Durch Live-Gespräche können Sie Ihren Gesprächspartner manipulieren und effektiv Vertrauen gewinnen.

4. Druck, Geld einzuzahlen

Wenn Opfer von Finanzbetrug ihre Erfahrungen teilen, beginnen ihre Geschichten oft mit den Worten: „Ich hatte es eilig, mein Guthaben aufzustocken.“ Es besteht jedoch kein Grund zur Eile. Es lohnt sich insbesondere dann, langsamer zu werden, wenn ein Support Sie drängt. Ein Unternehmensvertreter kann Sie von einer „coolen Aktion“ überzeugen, die zu Ende geht, einem „guten Moment“, der beginnt, usw.

Der Druck, Geld beizusteuern, ist ein Grund, die Idee einer Geschäftsbeziehung mit dem Unternehmen aufzugeben. Der Kundendienst verstößt gegen die Berufsethik, wenn er von Ihnen verlangt, sich mit der Einzahlung zu beeilen. Höchstwahrscheinlich erhält der Förderverein einen Prozentsatz der gesammelten Gelder, aber das ist falsch. Denken Sie daran, dass niemand Sie dazu drängen sollte, „reich zu werden“.

5. Ablehnung der Übermittlung von Dokumenten

Wie bereits erwähnt besteht die Aufgabe des Support-Teams darin, Kunden zu helfen. Ihre Aufforderung, gescannte Kopien der Zulassungsbescheinigung und des Führerscheins zu senden, sollte keine Aggression hervorrufen. Auch Ausreden sollten Sie nicht hören. Kompromisse sind nicht zulässig, da sie zwangsläufig zu Verlusten führen.

Vertreter seriöser Unternehmen veröffentlichen auf ihren Websites offizielle Dokumente und versehen diese mit aktiven Links zu Registern. Wenn ein Benutzer Scans anfordert, muss der Support den entsprechenden Link senden und dieser muss funktionieren.

Sollten auf der Website des Unternehmens keine Kontakte vorhanden sein oder Sie eines der Stoppsignale gefunden haben, geben Sie die Idee einer „Geldvermehrung“ mit diesem Marktvertreter auf.

Warnung vor Kaltakquise Ein wichtiges STOP-Zeichen, auf das Sie achten sollten, ist Kaltakquise. Wenn Sie keinen Anruf angefordert haben, Sie aber kontaktiert und Geld angeboten wurde, ist es besser, die Zusammenarbeit abzulehnen und sich nicht einmal auf das Gespräch einzulassen.

Ein „kalter“ Kundenstamm ist eine riesige Tabelle mit Kontakten und Personennamen, die nach Geolokalisierung und Interessen zusammengestellt wurden. Im Internet werden Datenbanken potenzieller Händler und Investoren verkauft und von unseriösen Brokern und Investmentprojekten gekauft.

Personen aus diesen Datenbanken werden von Anrufern nicht aus freien Stücken angegriffen, sondern weil sie einmal einen Newsletter oder Handelssignale abonniert oder sich einfach auf einer Finanzwebsite registriert haben.

Seriöse Unternehmen beauftragen ihre Mitarbeiter nicht damit, „potenzielle Kunden“ anzurufen. Erstens handelt es sich um eine unethische Geschäftsentwicklung. Zweitens investieren sie Geld in Online-Werbung.

Kaltakquise wird in der Regel von unehrlichen Unternehmen durchgeführt. Auf der Suche nach neuen Opfern tätigen die Manager täglich Hunderte von Anrufen. Sie locken die Leute mit dem Versprechen, in ein paar Trades aus 200 Dollar 20.000 Dollar zu machen. Solche und ähnliche Versprechen werden NIEMALS eingehalten.

Hüten Sie sich vor Kaltakquise. Und denken Sie daran, dass der Support eines zuverlässigen Unternehmens Sie nicht mit Anrufen belästigt.

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